Kreuzfahrt mit der Costa Fortuna
24. bis 31. Mai 2010 ins östliche Mittelmeer
Start/Ziel: Venedig
Stationen: Bari, Katakolon, Santorin, Mykonos, Rhodos, Dubrovnik
Reisende: Ehepaar Anfang 40 mit 12-jährigem Sohn,
mit befreundetem Ehepaar, Mitte 40, mit 17-jährigem Sohn und 14-jähriger Tochter
mit befreundetem Ehepaar, Mitte 40, mit 17-jährigem Sohn und 14-jähriger Tochter
Wir reisten aus Nordbayern mit dem Privat-Pkw an. Im Hafen von Venedig – für uns war dies die zweite Reise mit Start/Ziel Venedig, die
siebte Kreuzfahrt insgesamt – wurde das Gepäck übernommen. Das Fahrzeug hatte auf einem bewachten Parkplatz direkt neben dem
Abfertigungsterminal Platz. Die Zeit bis zum Einchecken nutzten wir, um per Shuttlebus (kostenlos) ins Zentrum Venedigs gebracht zu
werden. Von dort konnten wir fußläufig (ca 30 Minuten einfach) den Markusplatz erreichen.
Einmal mehr traumhaft gestaltete sich die Abfahrt der Costa Fortuna aus Venedig. Vom Oberdeck des Schiffes bietet sich ein
atemberaubender Blick über die Lagunenstadt.
Bari erkundeten wir zu Fuß. Sehenswert sind dort die Kapelle des Heiligen Nikolaus und die Festung. Beides ist nicht einmal zehn
Gehminunten vom Hafen entfernt.
In Katakolon mieteten wir und für unsere siebenköpfige Gruppe direkt am Hafen ein Auto (70 Euro, der Vermieter ist Deutscher). So konnten
wir den Ausflug nach Olympia deutlich kostengünstiger gestalten als gebuchte Ausflüge. Zudem hatten wir die Möglichkeit, auf dem Rückweg
in einer größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen.
Höhepunkte der Reise waren für uns die Stationen Santorin und Mykonos. Dies nicht nur, weil wir die weiteren Stationen der Reise bereits
bei vorherigen Kreuzfahrten angefahren waren. Beide Inseln sind ein Traum. Am Vormittag stand Santorin auf dem Programm. Wir wurden mit
den Tenderbooten ausgeschifft. Von Anlegehafen ging es für meine Frau und den Sohn mit dem Maultier die gut 600 Stufen hoch in den Ort.
Unsere Freunde nahmen die Seilbahn.
Oben bot sich ein herrlicher Blick über das Meer. Bei uns lagen zwei Schiffe vor Anker. In Hochzeiten, so wurde uns berichtet, können es schon mal zehn sein. Es genügten allerdings schon die beiden Schiffe, um den traumhaften Ort in eine Touristenburg zu verwandeln. Die engen Gassen waren angesichts der etwa 5000 Passagiere hoffnungslos überfüllt. Besser verteilten sich die „Massen“ in Mykonos. Die Stadt selbst liegt hier auf Meereshöhe. Traumhaft dort: Der Sonnenuntergang an den bekannten Windmühlen.
Oben bot sich ein herrlicher Blick über das Meer. Bei uns lagen zwei Schiffe vor Anker. In Hochzeiten, so wurde uns berichtet, können es schon mal zehn sein. Es genügten allerdings schon die beiden Schiffe, um den traumhaften Ort in eine Touristenburg zu verwandeln. Die engen Gassen waren angesichts der etwa 5000 Passagiere hoffnungslos überfüllt. Besser verteilten sich die „Massen“ in Mykonos. Die Stadt selbst liegt hier auf Meereshöhe. Traumhaft dort: Der Sonnenuntergang an den bekannten Windmühlen.
Auch Rhodos und Dubrovnik – die Städte sind jeweils direkt am Hafen – erkundeten wir zu Fuß. Beide Städte sind nicht nur wegen ihrer
Architektur sehr sehenswert.
Begeistert waren wir einmal mehr natürlich von „unserem“ Schiff und der Mannschaft. Alles (von der Einschiffung bis zum Landgang) war
hervorragend organisiert, die Shows spitzenmäßig (die können mit jedem guten Theater mithalten), das Essen hervorragend und der Service
prima.
Wir freuen uns auf die nächste Reise – wahrscheinlich mit der Costa Magica im Bereich Ost/Nordsee.
*auf die Kreuzfahrtpassage außer Costa, Mein Schiff und Aida Kreuzfahrten